BAUBEGLEITUNG

Schnittstellenkoordination

Richtige Gewerke Schnittstellenkoordination fängt bei der Planung an.

Moderne Bauweisen erfordern heute in vielfacher Hinsicht umfangreiche Kenntnisse, vor allem dann wenn Gebäudetechnik und -Automation, Installationen und elektrische Versorgung dazu kommen. Architektonisch sind auch die Anforderungen vielfältiger geworden. Wo früher gemauert und geputzt wurde, ist heute moderner Trockenbau gefragt, hier kann man architektonisch einiges aufwerten.

Unfangreiche Anforderungen, nach der Rohbauerstellung, fordert den Trockenbau bis zur Fertigstellung eines Projektes. Nur in konkreter Abstimmung mit den technischen Ausbaugewerken kommt es zu keiner Bauzeitverzögerung. Hierzu sind umfangreiche Vorplanungen erforderlich.

Die Broschüre „Schnittstellen im Trockenbau, notwendige Vorleistungen des Auftraggebers“ ist hier sicher hilfreich für den Trockenbau, jedoch wer erbringt die Auftraggeber Seitigen Vorleistungen? Gleiches gilt für Gebäude die sich im Umbau oder einer neuen Nutzungszuführung befinden. Hier ist Bestand und neue Anforderung nicht immer einfach. Lösungen sind oft in weiter Ferne, vor allem wenn jeder für sich plant und ausführt.

Die Aufgaben sind hier umfangreich bzw. aufwendig um zum Ziel zu gelangen:

  • Zum Beispiel: Bestandsabgleich zur Baugenehmigung von früher und den damaligen Anforderungen an Normen und Brandschutztechnischen Bekleidungen, um den Bestandsschutz zu erhalten.
  • Zum Beispiel: Holzkonstruktionen in Verbindung mit Denkmalschutzanforderungen, und dann F90B, nicht mit Anstrich oder mit Bekleidungen, sondern gutachterlich bewertet durch Vergrößerung des Holzquerschnittes unter Beibehalt der Holzornamente. Hier wurden Balken in Bretter gesägt, und innen aufgedoppelt, um dem Denkmalschutz Rechnung zu tragen. Auch so kann Brandschutz funktionell werden, und die Statik funktioniert trotzdem

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