Kosten- und lösungseffizenter Brandschutz

Alte Bausubstanz

Lösungen für Umbau und Revitalisierung von Objekten.

Bewertungen der Massivbauteile, wie Stahl-, Stahlbeton-, Stahlbeton-verbund-, Rippen-, und Kassettendecken-, Holz- und sonstige alte Baukonstruktionen sind keine alltäglichen Aufgaben, vor allem wenn der Denkmalschutz noch mit zu reden hat. Hier sind Kenntnisse alter Normen, Bauteile, und Bauarten wichtig. Aber auch die richtige Produktwahl kann zu enormer Kostenersparnis oder -Erhöhung führen.

Preisunterschiede von bis zu 300% sind möglich, aber auch Anforderungen an Schall- und Wärmedämmung können im Zusammenspiel mit der Brandschutzlösung erfüllt werden, und oft zu sehr günstigen Preisen. Beratungen in diversesten Projekten führten zu Kosten- und lösungs-effizienten Brandschutz im Bereich Bestandssanierung- und Revitalisierung, gerade bei alter Bausubstanz.

Alte Installationen, Trockenbau Konstruktionen, Wände, Decken, Schotts, im Anschlussbereich müssen oft in die Sanierungskonzepte integriert werden, oft aus Kostengründen, und fordern hier umfangreiche Kenntnisse, vor allem auch Gewerke übergreifend. Die richtige Wahl des Systems ist hier das A+O, vor allem wenn die Anforderungen zielführend, kosten- und lösungseffizient sein müssen.

Anschlussdetails und Schnittstellenkoordination diverser Gewerke müssen berücksichtigt werden, und machen die Anforderungen nicht einfacher.

Umfangreiche Fachkenntnisse und Baustellenerfahrungen in Beratung des Architekten, Statikers, Fachplaners und des Denkmalschutzamtes sind hier gefragt. Diese sind dann, wie in vielen Projekten verwirklicht, zielführend.

Die Aufgaben sind hier umfangreich bzw. aufwendig um zum Ziel zu gelangen:

  • Zum Beispiel: Bestandsabgleich zur Baugenehmigung von früher und den damaligen Anforderungen an Normen und Brandschutztechnischen Bekleidungen, um den Bestandsschutz zu erhalten.
  • Zum Beispiel: Holzkonstruktionen in Verbindung mit Denkmalschutzanforderungen, und dann F90B, nicht mit Anstrich oder mit Bekleidungen, sondern gutachterlich bewertet durch Vergrößerung des Holzquerschnittes unter Beibehalt der Holzornamente. Hier wurden Balken in Bretter gesägt, und innen aufgedoppelt, um dem Denkmalschutz Rechnung zu tragen. Auch so kann Brandschutz funktionell werden, und die Statik funktioniert trotzdem

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